Die Simulation der Schokoladenfabrik macht Bars mit Lego

[Michael Brandl] Ich habe die Milka-Schokoladenfabrik in Bludenz, Österreich, österreichisch gesehen, um diese Simulation des Produktionsprozesses für das LEGO World 2017-Event in Kopenhagen zu entwickeln.

Der Prozess beginnt mit dem leeren Formenreiten auf einer doppelten Reihe von Speichertanks. Nachfolgende Module scheinen die Form mit Lego-Zutaten zu füllen, täuschen Sie die Balken und beseitigen sie aus der Form. Die letzten beiden Schritte Rock: [Michael] hat einen Spender entwickelt, der eine kleine Kartonbox auf die Linie fällt, die zum Halten von 3 Lego-Bars fällt. Die Box rollt bis zum Ende der Linie und wird von einem pneumatischen Greifer ausgewählt, der die Box sowie Orte auf einer Palette aufnimmt.

Während wir wehrlich als der Lego-Liquid-Handler kürzlich vorgestellt haben, gibt es in letzter Zeit viele faszinierende Robotermethoden, die hier entdeckt werden können. Auf dem umgekehrten Winkel-Video sehen Sie mehr von dem, was mit der Verdrahtung der verschiedenen Motoren sowie der Sensoren los ist. Es gibt sechs EV3-Steine, die entlang der Länge der Montagelinie zerstreut sind. Die Ziegelsteine ​​verwalten 15 kleine Motoren, 2 große Motoren, 7 Berührungssensoren sowie 3 Lichtsensoren. [Michael] fügte einige nette Berührungen hinzu, wie die Kombination von zwei Farbsensoren, die etwa 1:45 Uhr des umgekehrten Winkelvideos gesehen wurden, möglicherweise verwendet, um die Werksvorgänge synchronisieren.

Check out [Michael’s] Mindstorms Sendup von [Anouk Wipprecht’s] Drink Bot Dress. Die LEGO-Version wurde für Robotexotica erstellt. Darüber hinaus hat er viele Projekte auf seiner Website.