Testen von sechshundertfischen Fischen

, das ist der beste und viele stumpfe Titel, den Sie jemals für einen Hackaday-Posten sehen werden, aber überraschenderweise ist es ziemlich genau. [BOB] Auf dem Sektor67 dauerte Hackerspace im vergangenen Jahr an einem 111-tägigen Beschleunigerprogramm in Shenzhen, um seine Fertigungsfähigkeiten zu verbessern. Er ist gerade bereit, sein erstes Produkt zu veröffentlichen, ein Bluetooth-Gerät, das sich mit einem Eisfischen-Tip-up verbindet. Der Blog für das Gerät erzählt die Herausforderungen, ein Projekt von einer Schaltung an ein fertiges Produkt einzunehmen, und veranschaulicht den Unterschied zwischen dem Aufbau von etwas mit einem Arduino und dem Verkauf von Tausenden von Geräten.

Die Leiterplatten für Bluetipz kommen in acht Paneele, aber was ist der beste Weg, um fünftausend Geräte in einigermaßen kurzer Zeit aufzufüllen und zu löten? [Bob] stellte ein paar Schüler des örtlichen Colleges an, um ihm bei der Montage all dieser Geräte zu helfen. Die Kunststoffgehäuse wurden an einem lokalen Kunststoffhersteller hergestellt, aber die Formen wurden in China hergestellt. Der Produzent musste die Formen ein bisschen ändern, aber nach ein paar Tagen hatte [Bob] fünftausend Gehäuse, die bereit sind, voller Elektronik zu präsentieren.

Mit den zusammengebauten Geräten ist es Zeit für die Programmierung, und das impliziert den Bau eines Programmierers. [BOB] Setzen Sie alle Muts für das Gerät in eine Plastikkiste und einen 3D-Druck mit einem Halterung für das bloße Bluetipz-Board. Legen Sie eine Tafel auf die Halterung, drücken Sie eine Taste, und der TECH hat jetzt ein Funktionsgerät in den Händen.

Neben der Fertigung gibt es auch viele Tests, die Bluetipz in das Design von Bluetipz gingen. Da dies ein Gerät für Eisfischen ist – eine kalte und möglicherweise windige Betriebsumgebung – [Bob] baute ein Prüfstand in einem Gefrierschrank. Der Prüfstand löst den Sensor des Geräts aus, wartet zwei Minuten (die Zeit, die es für einen Eisfischer dauert, um den Tip-up zu überprüfen) und setzt sich zurück. Sie behaupten, dass die Lebensdauer der Batterie für 600 Fische gut ist, und mit diesem Prüfstand konnten sie ihre berechnete Akkulaufzeit mit realen Daten überprüfen: ohne tatsächlich sechshundert Fische zu fangen.

Nicht nur [Bob] hat nicht nur ein gutes Stück Produktentwicklung unter seinem Gürtel, er war auch nett genug, um das elektronische Design des Alltags nicht zu überprüfen, deckt einfach nicht ab. Das Entwickeln eines Produkts ist etwas, das Sie nur lernen können, und wir sind dankbar [Bob] entschieden sich, seine Erfahrungen mit uns zu teilen.